Einführung in “Zokugun: Hijikata Toshizō”
Der Manga “Zokugun: Hijikata Toshizō” von Shuu Akana, der erstmals im Dezember 2019 in Kodanshas “Evening” Magazin erschien, geht in die letzte Runde. Der elfte Band, der kürzlich veröffentlicht wurde, kündigte an, dass die Serie mit dem zwölften Band im Frühsommer 2025 enden wird. Diese Manga-Serie beleuchtet das Leben und den Kampf von Hijikata Toshizō, einer prominenten Figur der japanischen Geschichte, und dessen Weggefährten Ichimura Tetsunosuke, die beide Teil der Shinsengumi-Paramilitärtruppe waren.
Die historische Kulisse von “Zokugun: Hijikata Toshizō”
Die Geschichte des Mangas spielt im Jahr 1868, zu Beginn der Meiji-Ära, und beleuchtet die turbulenten Zeiten vor dem Tod von Hijikata Toshizō im Jahr 1869 während der Schlacht von Hakodate. Toshizō, der Vizekommandant der Shinsengumi, kämpfte für den Shogun in der Auseinandersetzung gegen den Kaiser, was letztendlich zum Untergang der Shinsengumi und zum Fall des Shogunats führte. Der Manga bietet einen tiefen Einblick in die Konflikte und politischen Umwälzungen jener Zeit, die zur Wiederherstellung der Macht des Meiji-Kaisers führten.
Shuu Akana und seine vorherigen Werke
Shuu Akana ist bekannt für seine Arbeit an der “Yugo”-Manga-Serie, die er gemeinsam mit dem Autor Shinji Makari entwickelte. Die ursprüngliche “Yugo”-Serie lief von 1994 bis 2004 in Kodanshas “Afternoon” Magazin und wechselte später in die “Evening” Zeitschrift unter dem Titel “Yugo the Negotiator”. Insgesamt wurden 41 Bände der Serie veröffentlicht, und die Fortsetzung “Yugo Final” endete im November 2015. Die Anime-Adaption “Yugo the Negotiator” wurde 2004 in Japan ausgestrahlt und von ADV Films in Nordamerika auf DVD veröffentlicht.
Meine Meinung zu “Zokugun: Hijikata Toshizō”
“Zokugun: Hijikata Toshizō” bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Fiktion, die das Interesse an einer bedeutenden Epoche der japanischen Geschichte weckt. Der Manga stellt nicht nur historische Ereignisse in den Vordergrund, sondern beleuchtet auch die persönlichen Herausforderungen und Kämpfe seiner Protagonisten. Meiner Meinung nach ist die Entscheidung, die Serie mit dem zwölften Band zu beenden, eine kluge Wahl, um die Geschichte in einem befriedigenden Umfang abzuschließen, ohne sie unnötig in die Länge zu ziehen. Es bleibt abzuwarten, wie Akana die letzten Kapitel gestalten wird und ob diese dem hohen Standard der bisherigen Erzählung gerecht werden. Was denken Sie über die Bedeutung historischer Mangas in der modernen Popkultur?
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