Der “Sukuna-Zyklus” in “Jujutsu Kaisen”: Ein Überblick
Der “Sukuna-Zyklus” ist ein bekanntes Phänomen im Fandom von “Jujutsu Kaisen“, insbesondere im Zusammenhang mit dem “Schattenkampf-Arc in Shinjuku” im Manga. Der Zyklus beschreibt ein wiederkehrendes Muster, bei dem Sukuna, ein mächtiger Fluch, zunächst einen starken Gegner besiegt. Daraufhin wird ein neuer Jujutsu-Zauberer eingeführt, der in der Erzählung stark hervorgehoben wird. Dieser neue Charakter scheint Sukuna zu übertrumpfen, nur damit Sukuna erneut aufersteht und ihn besiegt. Dieses Muster wiederholte sich, bis es schließlich mit der Niederlage von Ryomen Sukuna im neuesten Kapitel ein Ende fand.
Der Höhepunkt des Kampfes: Sukuna vs. Yuji
Im Kapitel 268 des Mangas erreicht der Kampf zwischen Sukuna und Yuji seinen Höhepunkt. Sukuna wird letztlich von Yuji besiegt, was das Ende seiner Reinkarnation im Körper von Megumi bedeutet. Trotz der Niederlage bietet Yuji Sukuna eine neue Chance an, mit ihm weiterzuleben, was Sukuna jedoch wütend ablehnt. Uraume, ein weiterer Charakter, deutet an, dass Sukuna nur wegen seines reinkarnierten Körpers besiegt werden konnte und dass das Team Glück hatte, zur richtigen Zeit geboren zu sein.
Die Nachwirkungen und die Reaktionen der Fans
Nach Sukunas Niederlage erwacht Megumi und findet Yuji und Nobara vor, die ihn überraschen wollen. Es wird eine Karte von Gojo enthüllt, die Informationen über Nobaras Mutter enthält, die sie lieber nicht gewusst hätte. Megumi erfährt auch, dass sein Vater von Gojo selbst getötet wurde, was ihn zum Lachen bringt. Schließlich schlägt Nobara vor, sich mit Maki und den anderen zu treffen, während Yuji betont, dass sie sich bei Yuta entschuldigen und ihm danken müssen. Beim Eintreffen am Treffpunkt wird der Gruppe eine Szene präsentiert, in der jemand frustriert über Yutas Schicksal schreit, was Megumi besorgt zurücklässt.
Meine Meinung zum “Sukuna-Zyklus”
Meiner Meinung nach war der “Sukuna-Zyklus” eine interessante Erzähltechnik, die jedoch mit der Zeit vorhersehbar und repetitiv wurde. Die Entscheidung, diesen Zyklus zu beenden, war ein notwendiger Schritt, um die Geschichte voranzutreiben und den Charakteren neue Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Es ist verständlich, dass einige Fans das Ende als zu “Disney-haft” empfinden, da es ein glückliches Ende für die Hauptfiguren darstellt. Dennoch denke ich, dass es wichtig ist, den Charakteren nach all den Kämpfen und Verlusten auch Momente des Friedens und der Freude zu gönnen. Was denkt ihr darüber? Ist das Ende zu optimistisch oder genau das, was die Serie gebraucht hat?
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