Streamer darf One Piece live übertragen

Ein bahnbrechendes Abkommen: IShowSpeed und One Piece

Der bekannte YouTube-Streamer IShowSpeed, mit bürgerlichem Namen Darren Jason Watkins Jr., hat eine beispiellose Vereinbarung getroffen, die ihm erlaubt, alle Episoden des Animes “” auf seinem Kanal zu streamen, ohne Urheberrechtsansprüche zu befürchten. Dieses Privileg erhielt er nach einem Treffen mit einem Produzenten des Animes. Toei Animation, das Studio hinter “One Piece”, hat ihn auf eine “Whitelist” gesetzt, was bedeutet, dass er jede Episode des Animes live übertragen darf. Dies ist eine außergewöhnliche Entwicklung, da bisher kein anderer Content Creator eine solche Erlaubnis von Toei Animation erhalten hat, die für ihre strikte Durchsetzung von Urheberrechten bekannt sind.

Ein neues Kapitel in der Beziehung zwischen Content Creators und Anime-Studios

Toei Animation ist bekannt für ihre harten Maßnahmen gegen Urheberrechtsverletzungen, was in der Vergangenheit zu Kritik geführt hat. Ein prominentes Beispiel ist der Fall des YouTubers TotallyNotMark, dessen Kanal von mehreren Ansprüchen betroffen war. Das Abkommen mit IShowSpeed könnte jedoch einen Wendepunkt darstellen und die Zusammenarbeit zwischen westlichen Content Creators und japanischen Anime-Studios positiv beeinflussen. Dieser Schritt zeigt die Anerkennung des wachsenden Einflusses westlicher Content Creators auf die globale Popularität von Anime.

Die persönliche Verbindung von IShowSpeed zu One Piece

IShowSpeed ist seit langem ein begeisterter Fan von “One Piece” und hat über 1122 Episoden gesehen. Er hat seine Leidenschaft auf verschiedene Weise gezeigt, sei es durch den Kauf einer teuren Sammlerkarte oder das Tragen von Cosplays als Luffy. Während der Pandemie 2020 half ihm die Geschichte von Eiichiro Oda, eine schwere Depression zu überwinden, und er hat mehrfach betont, dass die Serie ihm in schwierigen Zeiten Kraft gegeben hat.

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Meine Meinung zu diesem bahnbrechenden Abkommen

Das Abkommen zwischen IShowSpeed und Toei Animation markiert einen bedeutenden Schritt in der Zusammenarbeit zwischen Content Creators und großen Produktionsfirmen. Meiner Meinung nach ist dies eine positive Entwicklung, die neue Möglichkeiten für kreative Kooperationen eröffnet und die Interaktion zwischen Fans und Anime-Studios verbessert. Es könnte der Beginn einer neuen Ära sein, in der die Stimmen der Fans und ihre Leidenschaft für Anime stärker anerkannt und gefördert werden. Ich lade die Leser ein, ihre Gedanken zu diesem Thema zu teilen: Kann dieses Abkommen die Beziehung zwischen westlichen Content Creators und japanischen Anime-Studios dauerhaft verändern?

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lucio
Autor
lucio
Mein Name ist Lucio (naja, es ist ein Spitzname, Sie verstehen schon), ich bin 26 Jahre alt und lebe in Berlin. Als Anime-Enthusiast und ein bisschen Exzentriker ist meine Wohnung ein wahrer Zufluchtsort für alte Anime-Charaktere. Meine Freizeit verbringe ich damit, auf Flohmärkten nach alten DVDs zu suchen und Cosplays für Kongresse zu erstellen. Seit vielen Jahren schreibe ich als Redakteurin und seit Kurzem auch für AnimeGeeks.de, wo ich seit Mai 2024 meine Analysen und Rezensionen teile.

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