Einführung in die Welt von Rurouni Kenshin
Rurouni Kenshin, ein Klassiker der Manga- und Anime-Welt, kehrt mit der zweiten Staffel der neuen Fernsehserie “Rurouni Kenshin Meiji Kenkaku Romantan: Kyoto Dōran” zurück. Diese Serie basiert auf dem beliebten Manga von Nobuhiro Watsuki und erzählt die Geschichte von Kenshin Himura, einem ehemaligen Attentäter, der während der Meiji-Restauration bekannt war. Die Handlung ist tief verwoben mit historischen Ereignissen und folgt Kenshin auf seiner Reise, die von einem Versprechen geprägt ist: nie wieder zu töten.
Die Handlung der zweiten Staffel
In der zweiten Staffel, die am 3. Oktober auf Fuji TV im Noitamina-Block startete, stellt sich Kenshin neuen Herausforderungen und alten Feinden. Der Hauptgegner dieser Staffel ist Makoto Shishio, der plant, die Meiji-Regierung zu stürzen. Kenshin muss seine Freunde zurücklassen und sich nach Kyoto begeben, um Shishio zu stoppen. Eine spannende und emotionale Reise beginnt, auf der Kenshin zwischen seiner gewalttätigen Vergangenheit und seinem friedlichen Versprechen gefangen ist.
Produktion und Besetzung
Unter der Regie von Yuki Komada und produziert von LIDEN FILMS kehrt die Serie mit bekannten Talenten zurück. Shōya Chiba tritt der Besetzung bei und verleiht Eiji Mishima, einem Jungen, dessen Familie von Shishios Männern getötet wurde, seine Stimme. Die Musik wird erneut von Yū Takami komponiert, während Terumi Nishii und Kazuo Watanabe die Charaktere zum Leben erwecken.
Die Kontroversen um den Schöpfer
Der Schöpfer der Serie, Nobuhiro Watsuki, geriet 2017 in die Schlagzeilen, als er wegen Besitzes von Kinderpornografie angeklagt wurde. Dies führte zu einer vorübergehenden Unterbrechung der Veröffentlichung des “Rurouni Kenshin: Hokkaido Arc” Mangas. Trotz dieser Kontroversen bleibt das Franchise weltweit populär, mit über 72 Millionen verkauften Exemplaren des Mangas.
Meine Meinung zu Rurouni Kenshin
Rurouni Kenshin ist zweifellos ein fesselndes Werk, das sowohl historische Tiefe als auch emotionale Komplexität bietet. Die Rückkehr der Serie in der neuen Adaption weckt bei vielen Fans Nostalgie, doch die Kontroversen um den Schöpfer werfen einen Schatten auf das Werk. Meiner Meinung nach ist es wichtig, zwischen dem künstlerischen Werk und den persönlichen Verfehlungen des Schöpfers zu unterscheiden. Die Serie selbst bleibt eine beeindruckende Erzählung über Wandel, Erlösung und das Streben nach Frieden. Dennoch sollte die Diskussion um Watsukis Verhalten nicht ignoriert werden, da sie wichtige Fragen über Verantwortung und Ethik im kreativen Bereich aufwirft. Was denken Sie darüber?
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