Tipps für den Verkauf von Anime und Mangas
Bereits in einem separaten Artikel haben wir euch aufgelistet, wo ihr eure Sachen am Besten los werdet. Jetzt geben wir euch Tipps, was ihr als Verkäufer beachten solltet, um ein gutes Verkaufsergebnis zu erzielen.
Preis
Die wohl wichtigste Frage, die man sich als Verkäufer stellen muss ist: Wie viel kann ich für meine Sachen verlangen? Es gibt mehrere Methoden um diesen zu bestimmen, wir stellen euch drei vor, mit denen ihr einen fairen Preis ermitteln könnt. Natürlich ist dies nur eine Hilfestellung und am Ende müsst ihr entscheiden, was für euch richtig ist.
Staffelpreis
Anstatt sich für jeden Artikel einen individuellen Wert zu überlegen, kann man für die einzelnen Produktgruppen einen Preis festlegen. So kostet z.b. jeder Band eines Mangas gleich viel. Aus Erfahrung, sowohl aus Käufer- als auch Verkäufersicht können wir euch folgende Preisgestaltung empfehlen. Bei bis zu 3€ für einen Manga, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man die Artikel los wird. 4€ bis 5€ sind auch noch möglich, zumindest wenn für den Käufer kein Versand anfällt (z.b. bei Cons) ansonsten wird es mit dem Verkauf schon schwieriger. Besonders für Boys Love Titel sind die Fans bereit diesen Preis zu bezahlen. Über 5€ bekommt man meist nur für Raritäten. Bei Animes sind bis 5€ für ältere Volumes (OVA Films/Anime Virtual Zeiten) pro Disc in Ordnung. Bis 10€ je DVD oder Blu-ray sind für den Großteil der Animetiteln fair. Ist der Anime erst in den letzten Monaten erschienen und geht somit noch als Neuerscheinung durch, sind viele Käufer auch bereit bis zu 15€ zu zahlen. Über 15€ für ein gebrauchtes Standardvolume (3/4 Folgen bei etwa 20€/25€ Normalpreis) zu bekommen, ist meist unwahrscheinlich. Ausnahmen sind hier ausverkaufte Versionen. Ein ähnliches Schema könnte man auch auf Games, Figuren usw übertragen.
Halbpreis
Eine andere beliebte Methode ist es, sich am Neupreis zu orientieren. Wichtig hierbei ist der aktuelle Preis, nicht der zum Zeitpunkt des Kaufs! Meist wird Amazon zum Vergleich herbeigezogen. Sollte der Onlinehändler gerade den Titel in Aktion haben, wartet bis diese vorbei ist und stellt danach euer Angebot online. Für ein faires Angebot nehmen viele etwa die Hälfte vom Neupreis. Bei einen 5,95€ oder 5,99€ Manga wären dies 3€, für ein Animevolume mit etwa 25€ könnte man somit 12,50€ verlangen. Leichte Rundungen nach oben wie von 12,50€ auf 15€ sind für viele auch kein großes Problem. Diese Methode wird meist positiv von den Käufern aufgenommen und ist nachvollziehbar. Zudem kann man es auf so ziemlich jeden Artikel übertragen.
Wert durch Verkäufe ermitteln
Die anderen zwei Wege sind zwar durchaus bewährt, aber ziemlich pauschal. Ihr möchtet aber wissen um wie viel Geld euer Artikel wirklich erzielen kann? Kein Problem, sucht nach vergleichbaren Angeboten. Der einfachste Weg dafür ist eBay. Aber seht euch nicht aktuelle verfügbare Produkte an. Geht bei eBay auf „Erweiterte Suche“, beim Punkt „In Suche einschließen“ könnt ihr „Verkaufte Artikel“ oder „Beendete Angebote“ durchsuchen. Bei Letzterem werden auch Sachen angezeigt, die zwar Angeboten, aber nicht verkauft wurden. Dadurch könnt ihr den Wert eurer Sachen gut einschätzen. Besonders für ausverkaufte Versionen und komplette Reihen ist diese Methode eine große Hilfe, um einen angemessenen Verkaufswert zu bestimmen.
Egal wie ihr den Preis schlussendlich festlegt, besteht nicht stur darauf. Wir haben schon etliche Angebote gesehen, die alle paar Monate online gehen, mit demselben Foto und dem immer gleichen Preis. So vergrault man nicht nur zahlungswillige Käufer, sondern bleibt meist auf den Sachen sitzen. Denn viele Fans suchen lieber andere Angebote, statt mehr zu bezahlen. Beachtet auch, dass ihr online oft einen geringeren Preis erzielt, als wenn ihr eure Sachen bei einer Con (Bring & Buy) anbietet. Im Internet muss leider der Gesamtpreis inklusive Versand ansprechend sein, da die Konkurrenz, sprich Amazon, gratis liefert (unter gewissen Bedingungen).
Preis verhandelbar?
Soll ich schreiben, dass der Preis verhandelbar ist? Auf keinen Fall! Viele Käufer wollen sowieso einen Rabatt erzielen, sie nun extra dazu einzuladen ist kontraproduktiv. So oder so erhaltet ihr oft eine Nachricht mit der Frage nach dem letzten Preis. Genauso schlecht ist das Wort Fixpreis, damit verscheucht ihr schon vorab mögliche Abnehmer.
Richtig verhandeln
Ihr habt nun einen Verkaufspreis festgelegt und ihr erhaltet eine Anfrage. Doch der potenzielle Käufer will noch mal verhandeln. Bevor ihr ihm ein neues Angebot macht, fragt nach, was er zahlen würde. So vermeidet ihr, dass ihr gleich einen zu großen Rabatt gebt. Nun solltet ihr einen Preisvorschlag bekommen, ob ihr drauf eingeht liegt an euch. Alternativ macht ein Gegenangebot, oft trifft man sich hier in der Mitte. Als Beispiel: ihr wolltet 25€, euch wurden 15€ geboten, 20€ könnte für beide ok sein. Eine andere Methode wäre es, wenn ihr in 10%/20% Schritten den Preis reduziert. Sollte der vom Käufer gewünschte Preis einfach viel zu wenig sein, müsst ihr natürlich nicht verkaufen, vielleicht bekommt ihr noch ein besseres Angebot.
Man kann auch anstelle eines Rabattes mit anderen Aktionen locken. So sind die Versandkosten etwas, wofür niemand gerne aufkommt. Also statt den Verkaufspreis zu mindern, übernehmt die Lieferkosten, die euch eventuell sogar günstiger kommen als eine Preisreduktion. Oder gebt ein Geschenk dazu, wer hätte nicht gerne einen gratis Manga oder eine DVD. Euch fällt noch was anders ein, versucht es einfach, vielleicht habt ihr Erfolg damit.
Oder einfach kein Preis angeben?
Oft liest man auch dass man den Preis per Privatnachricht oder auf Anfrage erfährt. Doch ist das sinnvoll? Aus Beobachtung können wir sagen, eher nicht. Zum Einen haben manche keine Lust nach dem Preis zu fragen, sie gehen davon aus, dass der Verkäufer wohl zu viel Geld verlangt. Zum Anderen hat man so einen größeren Aufwand, wenn man X-Mal dieselbe Frage beantwortet. Viele mögliche Käufer springen dann gleich mal wieder ab, wenn sie den Preis erfahren, der nicht ihren Erwartungen entspricht. Wenn man es so auf Seiten wie Facebook postet, sind auch die Kommentare mit Fragen nach dem Preis übersät.
Verkauft Reihen zusammen
Ihr habt 15 Bände einer Manga-Reihe und wollt sie für je 3€ verkaufen. Und ihr habt Glück es meldet sich jemand, jedoch möchte diese Person nur die ersten fünf Bände, sollt ihr verkaufen? Wir würden euch eher davon abraten, besonders wenn die Reihe etwas älter ist. Denn nun müsst ihr jemanden finden der bereits fünf Mangas besitzt, also nicht nur vier oder bereits sechs/sieben Ausgaben. Einen solchen Käufer zu finden ist meist schwierig, wodurch die Verkaufschancen sinken. Bei aktuellen Titeln könnt ihr vielleicht Glück haben, bei alten Sachen könntet ihr noch Monate oder Jahre darauf sitzen bleiben. Noch schlimmer ist es, wenn ihr die Mangas einzeln beim Bring & Buy abgibt, hier könnt ihr nicht beeinflussen welche Bände zusammen verkauft werden. Das Horrorszenario wäre wenn ihr z.b. die Ausgaben 3,8,9,11 und 15 am Ende zurück erhält. Somit habt ihr noch fünf Bände der Reihe die ihr vielleicht nie loswerdet. Darum unser Rat: trennt die Reihen nicht und versucht alle Mangas auf einmal loszuwerden. Bei einer Con könnt ihr die Reihe z.b. mittels Streckfolie/Klarsichtfolie als Set abpacken, online gibt es hier sowieso keine Probleme. Wenn die Sachen zwar zu einer Reihe gehören, aber nicht auf einander aufbauen wie die einzelnen One Piece oder Detektiv Conan Filme fällt es weniger ins Gewicht. Auch wenn ihr eure letzten Teile der Reihe, wie Band 10 bis 15, separat verkauft, ist es meist kein Problem. Denn ihr könnt den nächsten Abnehmer weiterhin die Reihe von Beginn an anbieten. Aber habt ihr die Reihe vollständig versucht es dennoch komplett zu verkaufen.
Jeder Artikel ein eigenes Foto/Angebot?
Wenn ihr (einen Teil) eure(r) Sammlung auflösen wollt, ist eine der wichtigsten Fragen, wie man das Angebot gestaltet. Am Besten ist es, erst die einzelnen Reihen abzulichten. Danach die Einzelbände oder Filme, hier könnt ihr die Fotos der Preisgruppe soritert nach machen. In Sinne von Mangas/DVDs je 3€ auf ein Bild, die Sachen um je 5€ auf das nächste. Achtet darauf, dass man alle Cover/Titel schön erkennt. Wenn es zu viele sind für ein Bild, dann macht mehrere. Eventuell mit Sortierung nach Genre, Mangaka/Regisseur oder Animationsstudio.
Schlagwörter verwenden
Ihr habt einen Preis und ein Bild, nun fehlt noch der Text. Neben dem Zustand und dem Hinweis, dass ihr noch andere Anime/Manga Sachen verkauft, solltet ihr auch Schlagwörter einbauen. Je nachdem, wo ihr eure Ware online stellt, suchen die Leute nach Kategorien oder mehr nach Suchwörtern. So sollet ihr auf jeden Fall das Wort Anime bzw Manga verwenden. Auch das Medium DVD/Blu-ray oder ob die Reihe komplett ist, sollten nicht fehlen. Beispiel: ich verkaufe die komplette Serie vom Anime XYZ auf Blu-ray.
Sicherheit für den Verkäufer
Auch als Verkäufer muss man an seine Sicherheit denken. Dies beginnt schon beim Text. Daher schreibt, dass ihr die Ware unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Wenn ihr nur wenig/selten was verkauft reicht ein Satz dazu. Solltet ihr regelmäßiger verkaufen oder auch Neuware, dann muss dies etwas umfangreicher sein (Mehr dazu u.a. hier ). Schreibt auch noch, dass keine Rücknahme oder Garantie möglich ist, um ganz sicher zu gehen. Jedoch heißt das nicht, dass ihr komplett aus dem Schneider seid. Solltet ihr Mängel verschwiegen haben oder eurer Artikel nicht funktionsfähig sein, könnt ihr dennoch belangt werden. Seid ihr aber ehrlich und verheimlichst nichts, bekommt ihr selten Probleme.
Eine gute Nachricht: bei privaten Verkäufern trägt der Käufer das Versandrisiko. Dies kann man den allgemeinen Regelung des Bürgerlichen Gesetzbuches (§ 447 Abs.1 BGB) entnehmen. Aber sollte der Käufer kein Paket erhalten, müsst ihr beweisen, dass ihr es an den Käufer verschickt habt. Dies geht am besten mit der Sendungsnummer, daher versendet unbedingt mit Sendungsnummer. Ansonsten habt ihr wenig Chancen, einen eventuellen Konflikt bei z.b. PayPal für euch zu entscheiden.
Ansonsten gilt das alte Prinzip zuerst das Geld, dann wird verschickt. Leider gibt es auch unter potenziellen Käufern eventuell Betrüger. Einige wollen bzw bestehen darauf, dass ihr zuerst die Ware verschickt und erst dann wollen sie bezahlen. Hier besteht jedoch die Möglichkeit, dass ihr das Geld niemals erhaltet. Ihr müsst aber nicht an jeden verkaufen und könnt daher aus Sicherheitsgründen ablehnen. Gleiches gilt für Tauschangebote, wo es leider ebenfalls schwarze Scharfe gibt. Hier raten wir zu einer persönlichen Übergabe (wenn möglich).
Reservieren?
Reservierst du auch oder kann ich im nächsten Monat bezahlen? Das sind Nachrichten, die man oft lesen muss, wie reagiert man darauf? Die Frage ist, habe ich noch andere mögliche Abnehmer oder wie lange ist das Angebot schon online. Wenn euer Artikel erst online ging, könnten noch weitere Anfragen von Personen kommen, die sofort bezahlen möchten/können. Oder ihr habt bereits einen zweiten möglichen Abnehmer. Solange es für die Öffentlichkeit nicht ersichtlich ist, wer zuerst geschrieben hat, zieht einfach die Person vor, die zuerst zahlen kann. Wenn ihr nur die eine Anfrage mit der Reservierung habt, müsst ihr ja nicht sofort antworten. Vorausgesetzt, der Käufer erhält keine Lesebenachrichtigung (wie bei z.b. Facebook). Einen Tag kann man sich ruhig Zeit lassen mit dem Zurückschreiben, da man ja nicht zwangsläufig rund um die Uhr online ist. Meldet sich ein zweiter möglicher Käufer, könnt ihr somit diesen bevorzugen. Habt ihr keinen Ersatzabnehmer oder euer Angebot ist schon mehrere Wochen online, könnt ihr ruhig reservieren, immerhin besteht Interesse an einen Kauf.
Zahlungsfrist
Im oberen Absatz haben wir es schon angesprochen, nicht jeder kann gleich eure Sachen bezahlen. Um nun nicht endlos auf eurer Geld zu warten, macht einigt euch auf einen Zeitpunkt, bis zu welchem das Geld auf eurem Konto sein sollte. Eine Woche ist dafür meist fair, wenn es länger dauern soll, müsst ihr es von Fall zu Fall abwiegen. Wenn der Käufer aber nicht rechtzeitig bezahlt, brecht den Kauf einfach ab und sucht einen neuen Abnehmer. Sollte das Geld später doch am Konto sein, überweist den Betrag dem Absender zurück. Ist eurer Artikel aber noch verfügbar, dann schließt den Verkauf normal ab. Während der Zeit, in dem euer Angebot noch reserviert ist, könnt ihr aber schon einen Ersatzkäufer in der Hinterhand behalten. Seid einfach ehrlich und sagt, dass es gerade reserviert ist, aber dass ihr euch meldet, wenn der Artikel wieder frei ist.
Zusatzverkauf
Wer schon mal im Handel gearbeitet hat weiß, wie wichtig Zusatzverkäufe sind. Ihr findet jemanden, der euch etwas abkaufen möchte, dann habt ihr möglicherweise noch weitere Sachen, die für diese Person interessant wären. Macht einfach einen kleinen Hinweis, dass ihr noch weitere Artikel verkauft, vielleicht nimmt der Käufer noch etwas dazu. Ihr könnt auch ein Angebot machen, mit dem ihr Rabatt anbietet, wenn er mehr kauft. Schreibt dazu, was ihr noch anbieten könnt oder fügt einen Link mit den weiteren Artikeln hinzu. Im schlimmsten Fall wird das ignoriert und der Verkauf normal abgeschlossen, die andere Möglichkeit ist, ihr verkauft nun weitere Sachen. Versuchen sollte man es auf alle Fälle.
PayPal
PayPal ist die sicherste Möglichkeit, um im Internet zu bezahlen und wird auch immer öfters bei Käufen von Privatpersonen angewendet. Jedoch fallen Gebühren für den Verkäufer an, zumindest wenn man den Käuferschutz nutzt. Bietet am Besten an, dass eine Zahlung per PayPal möglich ist, entweder als Freund/Familie oder mit Käuferschutz bei Gebührenübernahme. Diese betragen 3,4% plus 0,35€ (bei höheren Umsätzen erhält der Verkäufer Vorzugskonditionen) welche vom empfangenen Betrag abgezogen werden. Somit gebt ihr dem Käufer ein Gefühl der Sicherheit, aber müsst nicht zwingend auf den Kosten sitzen bleiben. Leider kann es auch dazu kommen, dass der Käufer den Käuferschutz ausnutzt um von euch unberechtigterweise Geld zurückzufordern. Habt ihr aber eine Sendungsnummer und alle eventuelle Beschädigungen bei der Anzeige vermerkt, ist das Risiko, dass etwas beanstandet werden kann, relativ gering.
Richtig verpacken
Der letzte Punkt dreht sich um das Versenden. Wir haben euch bereits mitgeteilt, dass ihr am Besten immer mit Sendungsnummer verschickt um euch abzusichern. Wenn ihr nur einzelne DVDs/Blu-rays oder Mangas verkauft, genügt meist ein Luftpolsterumschlag. Diese gibt es recht günstig bei diversen Discountern. Um zusätzlichen Schutz zu gewähren, kann man auch einen dünnen Karton in das Kuvert geben. Besonders bei Steelbooks oder anderen empfindlichen Hüllen ist dies ratsam. Bei höheren Stückzahlen verwendet bitte einen stabilen Karton. Leider kommt es immer wieder vor, dass größere Luftpolsterumschläge beim Transport aufreißen und etwas verloren geht. Oder noch schlimmer, die bloßen Artikel ohne weiteren Schutz in Packpapier einwickeln, so kommt kaum eine Sendung heil beim Empfänger an. Doch so ein Versandkarton kostet ja auch Geld, nein das muss nicht sein. Wenn ihr gelegentlich Sachen bestellt, erhaltet ihr diese oft in einem Karton. Solang dieser keine Schäden aufweist, könnt ihr diesen noch verwenden. Entfernt aber alle alten Versandsticker. Wenn sich aber die Beschriftung direkt auf dem Karton befindet oder ihr nur eine stabile Verpackung (z.b. von einen Elektrogerät) habt, könnt ihr diesen mit einem Packpapier einwickeln. Alternativ könnt ihr auch die unbedruckte Seite eines günstigen Geschenkpapier (vom Discounter) oder gratis Poster (gibt es bei diversen Händler als Goodie) verwenden. Zum Auspolstern des Pakets könnt ihr Prospekte oder (gratis) Zeitungen verwenden. Bei empfindlichen Artikeln könntet ihr diese zusätzlich in Luftpolsterfolie oder Papier einwickeln. Achtet darauf, dass die Sachen so im Karton untergebracht sind, dass diese möglichst fixiert sind und nicht lose im Karton rumrutschen.